Zum Buch: Erebus

erebus

















Hardcover mit Schutzumschlag 22 x 13 cm, 152 Seiten, mit Beilage-Booklet: 26 Krähengedichte

© der Texte bei Lina Hofstädter

© der Zusammenstellung bei TAK Innsbruck 2015

ISBN 978-3-900888-60-2

EURO 21,00

Bestellung: Tel.+43(0)676-6054005      office@tak.co.at

Leseprobe


Kalanz und Mike sind geflüchtet. Sagt man. Nach Übersee. Die Polizei hält sich bedeckt.

Flüchtige Begegnung
Schwarzer Silhouetten
Im hellen Abendhimmel
Zerzaust wie die Wolken
Überflieger
Aus Wasser und Luft.

Ein letztes der Krähengedichte von Ronnie auf einem Zettel. Die Bände konfisziert. Beweismaterial, behaupten sie. Aber Gedichte beweisen nichts, oder?
Romanas Bücher eingestampft. Sie hat geheult, dass ihr der Rotz über die Chirurgengattinenwangen lief. Es hat nichts genützt. Dina kann sowieso keiner mehr helfen. Erebus hat wieder den Klang der Unterwelt angenommen. Sohn des Chaos, Bruder der Finsternis. Man sollte dem schönen Klang eben nicht trauen, wenn man dessen Bedeutung vernachlässigt. Nur ein Wort, haben Oti und Mike gesagt. Ein klingender Name, sonst nichts. Und jetzt hat sie der Name eingeholt.
So gesehen geht es mir noch am besten. Wenn auch ein bisschen von Gerichtsterminen zerzaust, komme ich davon, wie Ronnies Müllsack.

Stolzer schwarzer Riesenvogel
Zerschellt hügelan
Hat im Anflug
Auf den Himmel sich verschätzt.

Verschwindet In Fetzen
Tanzend, hinab, hinab -
Leere Körperhülle,
Schwarzer Plastiksack.

Ich habe mein Bändchen mit der Widmung natürlich auch abliefern müssen. Aber Gedichte kann man abschreiben.
Heute Abend kommt Thomas. Ich muss mich jetzt herrichten.
Im Rückblick gesehen war da nichts, was die Katastrophe hätte erahnen lassen. Wie alle schlimmen Dinge, fing es idyllisch an. Mit einer Geburtstagsfeier. Mit drei als Billa-Verkäuferinnen getarnten Parzen.

15. Februar

Geburtstagsfeiern sind volkskundlich meines Wissens nicht erforscht. Wurden sicher erst nach dem Niedergang des religiös-mittelalterlichen Denkens eingeführt. Vorher hat man sich bestenfalls mit Tauf- und Sterbedatum abgegeben. Darüber nachzudenken bleibt jetzt aber keine Zeit. Ich horche auf Schritte, Flüstern, Rascheln im Stiegenhaus. Schrecke trotzdem zusammen, als es plötzlich Sturm läutet. „Happy birthday to you!“, gellt ein Terzett von der Tür her. Mutter, die bisher unfrisiert in ihrem alten Trainingsanzug auf der Couch fläzte und glücklich durch die Wochenendprogramme zappte, springt auf. Wischt sich mit der Hand über Haar und Kleidung, wirft einen fragenden Blick auf die Frauen, „Happy birthday, liebe Lori ...“, und sobald sie begreift, einen bösen auf mich. Knipst dann eilig ein schräg geratenes Lächeln für ihre Arbeitskolleginnen an, die unter der Tür stehen.
„Kommt doch herein, bitte!“ Fast flehend. Wahrscheinlich geniert sie sich vor den Nachbarn. Zugleich geniert sie sich vor den Freundinnen für ihr Aussehen.
„Alles Gute, Mama! Jetzt geh dich rasch umziehen, derweil wir hier etwas herrichten!“ Doch die Besucherinnen bestehen darauf, die frischgebackene Fünfzigjährige zu umarmen, mit Blumen und Päckchen zu befrachten. Sie wurzelt hilflos und zerzaust im Flur.
„Jetzt geh schon, Mama. Ich trag das hinein. Geh.“ Damit nehme ich ihr die Geschenke ab und schubse sie in Richtung Schlafzimmer.
„Die Überraschung ist echt gelungen!“, bemerkt Anni Troppes zufrieden, „Wir fürchteten schon, sie hätte was bemerkt.“ Die anderen kichern. Ich laufe zwischen Garderobe – „Lasst doch bitte die Schuhe an!“ – und Küche hin und her, bis alle Blumen in Vasen und Frauen am Wohnzimmertisch untergebracht sind.
„Lass mich helfen“, meint Gerda und steht schon wieder. Ich drücke ihr die Tischdecke in die Hand, hole Teller, Tassen, das schöne Besteck.
„Muss euch kurz verlassen. Den Kuchen habe ich nämlich im Keller hinter den Koffern versteckt, damit sie ihn nicht sieht.“
Plötzlich steht mir die Katastrophe einer von Mäusen angenagten Cremetorte vor Augen. Der ersten selbst gemachten Cremetorte meines Lebens. Aber nein. Ich habe ja Mutters Tupperware-Abdeckhaube drüber getan und Mäuse fressen kein amerikanisches Plastik.
Ich komme gerade rechtzeitig zurück, um zu verhindern, dass Mutter selbst Kaffee macht und bedient. Mir ist klar, dass die Fröhlichkeit, welche sie an den Tag legt, gequält ist. Sie mag es nicht, wenn man über sie bestimmt. Hat von dem Geburtstag überhaupt nichts wissen wollen. Mit fünfzig ist man bloß alt. Doch ihre Kolleginnen fassten den Beschluss, das Fest zu feiern, egal was sie davon hält. Ich komme mir ein wenig gemein vor. Andererseits wäre sonst eines Tages der Vorwurf gekommen: „An meinem Geburtstag wurde nie so ein Tamtam gemacht!“ Also vielleicht doch Selbstschutzmaßnahme. Egal was.
Die Billa-Kassierinnen schwatzen um die Wette. Erzählen von bereits ausgestandenen oder bevorstehenden 50er Jubiläen. Beteuern sich gegenseitig, dass man keiner von ihnen das Alter ansehe. Dabei sieht man es allen an. Die fleckigen Handrücken, die trockenen Gesichtsfältchen, einmal längs, einmal quer. Beim Lachen wie ein Fächer über die Wangen. Die grauen Haaransätze unter billiger Färbung. Es stimmt traurig, so was. Auch wenn man erst knapp fünfundzwanzig ist. Mutter bläst die Kerzchen auf der Torte mit einem einzigen Atemzug aus. Ich habe allerdings auch nur zehn Stück aufgesteckt.
Bald ist man sowieso von dem leidigen Anlassthema weg und widmet sich dem einzig männlichen Kassier, welcher am Donnerstag schon wieder einen auffälligen Fehlstand in der Kassa-Abrechnung hatte. Wie so oft. Meine Mutter hat mitgezählt: vierundzwanzig Mal, seit er im Oktober eingestellt wurde! Und nie zu seinen Ungunsten. Dann gehen sie über zum behinderten Lehrlingsmädchen, die willig genug ist, aber der neuen Geschäftsführerin nichts recht machen kann. Und zu den Piercings und Tattoos des Neuen in der Wurstwarenabteilung. Ähnliches höre ich jeden Abend, den ich zuhause verbringe.
„Und wie geht es dir?“, kappt Anni unvermittelt meine davon driftenden Gedanken.
„Alles im grünen Bereich.“
„Immer noch der nette Herr Doktor?“
Ich nicke unverbindlich. So genau weiß ich es zurzeit selber nicht. Wir haben wieder einmal eine dieser Phasen. Nach inoffiziellen Berichten meines geheimen Nachrichtendienstes wurde er kürzlich mit einer mir unbekannten Schickimickibraut gesehen.
„Ein fescher junger Mann, und so tüchtig! Da kannst du dich glücklich schätzen!“, meint Clothi. Ich schaue so glücklich, wie ich kann. Mutter wirft einen scharfen Seitenblick herüber. Ich blicke unschuldig und unwissend drein. Natürlich ist ihr nicht entgangen, dass Thomas seit dem 14. Jänner nicht mehr zum Essen gekommen ist. Nicht einmal an den Freitagen, wo er Mutters Fischgerichte doch so liebt. Ich habe ihr etwas von einem Kongress vorgelogen, um der nörgelnden Nachfrage zu entgehen. Aber so ganz traut sie mir nicht. Traut sie nicht einmal Thomas.
„Jetzt wo du mit dem Studium fertig bist, wirst du ja langsam ans Heiraten denken?“, führt Anni den fatalen Gedankengang fort.
Mutter nickt. Nur Gerda kommt mir zu Hilfe: „Lasst doch das Mädel das Leben genießen! Heute heiratet man nicht mehr so früh.“ Gerda ist von den Frauen am Tisch meines Wissens die einzige, die (noch) einen Ehemann besitzt.
„Zuerst brauche ich mal einen richtigen Job! – Die Schlossführungen sind ja nicht gerade ...“, werfe ich ein.
„Ah ja, Ronnie hat dich gesehen. Er hat erzählt, dass du das ganz ausgezeichnet machst!“
Das Gespräch wird immer peinlicher. Immerhin bin ich promovierte Volkskundlerin, warum, bitteschön, soll ich nicht gute Führungen machen? Aber Clothi Maier meint es nicht so. Sie ist einfach ein ungeschicktes Wesen. Und was ihr Ronnie in Schloss Ambras tut und woher er mich kennen will, ist mir ein Rätsel. Ich kenne ihn nämlich nicht.
„Sie macht das bloß als Übergangslösung. Ist nicht einfach, eine gute Stelle zu bekommen.“ Anderen gegenüber verteidigt mich Mutter. Sonst heißt es: Warum hast du nicht was Ordentliches studiert, Medizin oder Jus oder Apothekerin? Dann müsstest du jetzt nicht herumjammern! – Ich jammere nicht!, lautet meine immer gleiche Antwort. Aber natürlich ist man unzufrieden. Auch wenn man am Trinkgeld nicht schlecht verdient. Jede Wunderkammer verliert schließlich ihre Wunder, wenn du sie täglich siehst. Und dazu noch die sogenannte moderne Kunst: unförmige rosa und gelbe Metallwürste im Schlosspark, welche an anatomische Modelle von Gedärmen erinnern. Was die dort zu suchen haben, weiß keiner. Obwohl ich auch bei denen brav mein Sprüchlein aufsage: Documenta, Biennale, höchste Verkaufspreise in der Kunstszene ... Gottlob stieß heute bei der dritten Skulptur der Pfau einen so durchdringenden Schrei aus, dass man gleich zu Fauna und Flora des ältesten erhaltenen Naturgartens übergehen konnte. Ich habe zum Dank das Gelöbnis abgelegt, nie mehr die Verwaltung anzurufen, wenn das Tier wieder einmal auf der Landstraße oberhalb des Schlosses spazieren geht und einen Verkehrsstau verursacht.
Bis zur Waffensammlung lief es überhaupt gut und ich dachte schon, ich hätte eine Gruppe ohne den obligaten Klugscheißer erwischt. Aber da hat er sich dann geoutet. Mich mit Fragen gelöchert, an die im Handbuch wieder einmal keiner dachte.
Inzwischen hat sich das Gespräch der Frauen von mir ab und Clothildes Sohn zugewendet. Von dem wird demnächst ein Buch erscheinen. Gedichte. Mutter sagt ganz scheinheilig: „Ist ja toll, Clothi! Da musst du mir unbedingt ein signiertes Exemplar mitbringen!“ Und ich weiß: Die armen Gedichte werden in unserm Kellerabteil verschimmeln. Und heute Abend fallen garantiert in drei Haushalten abschätzige Bemerkungen. Dichtende Männer kommen hierzulande ja knapp hinter den Schwulen. Aber Clothi Maier scheint sich kein bisschen zu genieren.
Auch Gerda und Anni heucheln Interesse. „Man hat gar nicht gewusst ...“ und: „Dass der Bub so begabt ist, hat er wohl von dir!“
„Wo erscheint es?“, fragte ich, damit auch ich etwas gesagt habe.
„Ein ganz neuer Verlag, hier in der Stadt. Irgend so ein lateinischer oder griechischer Name. Hat mit Hölle zu tun und kommt bei einem antiken Dichter vor, hat Ronnie gesagt. Ich finde das nicht gerade werbewirksam, aber bitte.“
Nie davon gehört. Es gibt ja nur wenige Buchverlage im Lande. Der größte lebte ursprünglich von Wanderführern und einem Jungbürgerbuch und hat in den letzten Jahren dank großzügiger Förderungen auch Literatur herausbracht. Aber der ist nach einem legendären Riesen benannt. Wahrscheinlich verlegt Clothis Sohn bei einem dieser Autorenverlage, die alle paar Jahre aus dem Boden schießen, ein, zwei Bücher mit sicherem Verlust publizieren und dann ebenso unbemerkt, wie sie entstanden sind, wieder eingehen. Wenn man Ronnie Maiers Gedichte lesen will, sollte man es also besser bald tun.
„Kann man das dann in der Buchhandlung kaufen?“ Gerda hat, ohne zu wollen, den springenden Punkt berührt. Bücher hiesiger Autoren werden, wenn sie erscheinen, was schon an ein Wunder grenzt, anschließend in den Buchhandlungen schamhaft versteckt. Den Autoren geht´s damit wie den Biobauern. Alle verlangen, dass man sie fördert, aber dann kauft man doch lieber deutsche Haltbarmilch.
„Ich werd´s euch sagen, sobald es da ist.“ Clothi wird heute Abend ihrem Ronnie stolz berichten, dass sie schon drei Bücher verkauft hat. Wenn sie sich bloß nicht täuscht. „Ich war ja zuerst nicht so begeistert von seiner Dichterei, könnt ihr euch denken. Aber wenn sie ihm achthundert Euro Vorschuss zahlen, muss schon was dran sein, oder?“
Andächtiges Nicken macht die Runde. Womit man heutzutage Geld verdienen kann! Der Tisch versinkt in Schweigen. Ich nehme an, die anderen lesen gerade so wenig wie meine Mutter. Die begnügt sich mit Zeitungen ohne Deckblatt. Und selbst da überfliegt sie, müde wie sie heimkommt, meist nur die Promi-Seite und das Fernsehprogramm.
Als die Stille gar zu lang dauert, verfällt Anni auf die Idee, nach dem Rezept meiner Cremetorte zu fragen. Gleich wie bei Ronnies Buch heuchelt man Begeisterung. Dann kommen die Frauen wieder aufs Geschäft zu sprechen. Auf ein umgestürztes Weinregal. Auf Entlassungen bei Adeg. Auf die Preisentwicklung bei Lebensmitteln.
„Und das mit den Ladendiebstählen ...“
„Schon wieder?“
„Was heißt schon wieder? Immer noch! – Irgendwer klaut ununterbrochen Nivea-Gesichtscremes“, erläutert Gerda mir den Sachverhalt, „dabei kann doch kein Mensch jede Woche eine neue Gesichtscreme brauchen!“
„Und was meint die Geschäftsführerin?“
„Zuerst hat sie überhaupt uns verdächtigt. Das hat sie erst zugegeben, wie ich ihr´s aufs Gesicht zu sagte. Und wisst ihr, wieso? Weil es die Anti-Aging Creme ist!“
Entrüstung wogt um den Tisch.
„Glaubt die blöde Funzel, wir hätten nichts im Kopf, als uns das Gesicht einzuschmieren? Und überhaupt, wenn die Creme so gut ist, wie´s auf dem Werbezettel heißt, dann hätte man es der Täterin nach ein paar Wochen ansehen müssen, oder?“ Gerda wiehert über ihren eigenen Witz.
„Ich hab schon einen Verdacht ...“ Die Blicke wandern zu Anni. „Man darf´s nicht laut sagen und ich werde mich hüten, bei der Geschäftsleitung ein Wörtchen zu verlieren. Die Kundschaft – ihr wisst eh, welche –, die auffallend oft was im Wagen vergisst.“ Man nickt. Man kennt diese armen Wesen, die mit den großen Autos ihrer Männer vorfahren und sich offensichtlich nur auf diese Weise einen Kick im Leben verschaffen können. So eine meldet man nicht, wenn sie es nicht zu bunt treibt. Aber das mit den Niveacremes ist jetzt etwas anderes. Da hat sich jemand auf ein ganz bestimmtes Produkt kapriziert.
„Oder der Dieb verkauft die Sachen weiter?“, werfe ich ein. „Dann könnte es nämlich auch ein Mann sein.“ Daran hatten sie noch nicht gedacht.
„Vielleicht sollten wir Patrizia anstellen? Die hat schließlich Erfahrung in der Verbrechensaufklärung, oder?“
Ich finde das nicht lustig und trage die Kaffeetassen hinaus. Sonst kommen sie noch auf die Idee, mich über diese alte Geschichte auszufragen. Und Ermordete, die man mit eigenen Augen gesehen hat, und Täter, mit denen man persönlich zu tun hatte, sind überhaupt nicht unterhaltsam. Zeit, wieder an den Anlass des Beisammenseins zu erinnern. Ich hole die Sektgläser.
„Hast du Lotto gespielt? Diese Woche ist Super-Jackpot!“
„O Gott, hab ich völlig vergessen. Aber morgen geht´ s auch noch.“
Mit vom Alkohol und Glücksvisionen geröteten Köpfen lassen sie sich nun darüber aus, was man mit 50 Millionen Euro anfangen könnte. Das stellt sich bei näherer Betrachtung als gar nicht so einfach heraus. Bei einem Grundgehalt von neunhundert netto fehlt dir einfach die Vorstellungskraft. Man tröstet sich schließlich damit, dass ein Gewinn eh total unwahrscheinlich ist. Schließlich hat das Leben keiner je etwas geschenkt. Aber probieren muss man es. Damit das Schicksal nicht behaupten kann, man hätte es nicht versucht.
Also, wenn man das große Los zöge, nur einmal angenommen, dann würde man zuerst ein Haus bauen. Dann eine Putzfrau engagieren. Doch da fangen die Probleme schon an. – „Wenn du niemand findest, komm ich dir putzen, – allerdings nur, wenn du ordentlich zahlst! Und nicht schwarz, ich will in Pension gehen können!“ – Die Visionen weiten sich aus auf Urlaubsfahrten. Meine Mutter wäre mit Kroatien zufrieden, weiter weg will sie nicht, nur ein bisschen Meer und Deutsch sprechendes Personal und keine Terroristen. Gerda dagegen schafft es bis China und Japan, Clothilde schwärmt von Island. Fliegen wollen sie alle nicht gern, aber wenn es unbedingt sein muss ... Für Millionärinnen gehört sich das halt.
Ab der zweiten Flasche reisen sie in ferne Vergangenheiten, Jugend und solche Dinge, und ich verziehe mich in die Küche. Man will nicht alles wissen.
Um acht Uhr fallen Gerda plötzlich ihr Ehemann und Clothi ihr Ronnie ein. Damit ist die Geburtstagsfeier beendet. Mutter zieht wieder den Trainingsanzug an und setzt sich zurück an den Fernseher, wo sie sofort einschläft.

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